āļāļļāļĄāļąāļĢ āļāļīāļāļāļļ āļāļąāļĨ-āđāļāļ\u032āļāļīāļāļāļąāļ āļāļāļŠ āđāļāļāļĢāđ āļāļīāļāļāđ āđāļāļāļīāđāļāļāļĢāđ āļāļīāļāļĄāļļāļŠāļĨāļīāļĄ
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\ufdfd_\u201eāļāļđāđāļāļąāļāļāļēāļāļāļēāļĒ FÃĪhigkeiten \u02bfUmars haben im hohen Mae zum Erfolg der Araber beigetragen Er regelte die Rechtslage von Millionen nicht-muslimischer StaatsbÞrger seines Reiches āđāļĨāļ° die Einrichtung eines effizienten Verwaltungssystems for das Reich. Mu\u1e25ammad etablierte das Musterbeispiel der Toleranz fÞr die Leute der Schrift, der jÞdischen und christlichen Gemeinden im Norden des \u1e24i\u01e7\u0101z. \u02bfUmar sah diese Gemeinschaften unverteilt ab, mit Ausnahme der Zahlung einer jÃĪhrlichen Abgabe āđāļāđāļāļāļāļāļĢāđāļĄ einer Kopfsteuer (\u01e6izyah); Gewiss, er streckte dieses Prinzip der Toleranz, um nicht nur die Christen āđāļĨāļ° die Juden im Reich zu decken, sondern auch die Zoroastrier aus dem Persien Die nicht-muslimischen Gemeinden bildeten ihre eigenen selbstverwaltenden Gemeinden, lebten unter ihrem eigenen Zivilgesetz āđāļĨāļ° wurden von ihren eigenen religiÃķsen FÞhrern regiert.\u201c_
*[The Columbia History of the World, Harper & Brown 1972, S. 264]*
Michael H. Hart zÃĪhlte \u02bfUmar als einen der 100 einflussreichsten PersÃķnlichkeiten der Menschheit āđāļĨāļ° sagte:
_\u201eNach Mu\u1e25ammad selbst, war er (\u02bfUmar) āļāļēāļĒ Hauptfigur āđāļ der Ausbreitung des Isl\u0101m [..] Einige Ausbauten haben sich zwangslÃĪufig ergeben, jedoch nicht mit dem gewaltigen Ausma, wie es dies unter der brillanten FÞhrung von \u02bfUmar tat.\u201c_
[[The 100, āđāļĄāđāļāļīāļĨ āđāļāļ. āļŪāļēāļĢāđāļ, āđāļāļŠ. 261-265]
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